Hinter der im Wesentlichen aus dem 19. Jahrhundert stammenden Fuldamühle westlich von Fraurombach entstand in den Jahren 1900/02 „das erste Wasserkraftwerk im Schlitzerland“ (Denkmaltopographie). Es diente – für den ländlichen Raum auffallend früh – der Versorgung des Orts Fraurombach mit Strom. Aus dem Jahr 1928 stammt das kleine Turbinenhaus, ein rechteckiger Backsteinbau mit großen Fenstern zur Fulda hin.
Das Turbinenhaus ist mit dem Mühlgraben Teil der Gesamtanlage der Mühle, die aus technischen und geschichtlichen Gründen als Kulturdenkmal ausgewiesen ist.
Siehe auch das vergleichbare Flusskraftwerk von Rimbach.