Fritz Gehrke (1855-1916): Die Gewinnung des Diphtherieserums aus Pferdeblut im Behringwerk zu Marburg
Die Geschichte der Behringwerke und die Kooperation mit der Philipps-Universität behandelt das Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Philipps-Universität Marburg in einer digitalen Vortragsreihe im Sommersemester.
Unter dem Titel „Seuchenbekämpfung, Wissenschaft und Unternehmensstrategien: Die Philipps-Universität Marburg und die Behringwerke im 20. Jahrhundert“ beleuchten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachbereiche die Entwicklung der Werke von der Gründungszeit vor dem Ersten Weltkrieg über die Phase der Weimarer Republik, die Zeit des Nationalsozialismus bis zum Beginn des 21. Jahrhunderts. Die interdisziplinäre Vortragsreihe startet am 21. April und findet immer mittwochs von 10.00 bis 12.00 Uhr digital statt. Alle Termine finden Sie unter https://industriekultur-mittelhessen.de/events/
Impfstoffforschung und -produktion steht wegen der Corona-Pandemie derzeit besonders im Fokus der Öffentlichkeit. Marburg spielt in beiden Feldern seit mehr als 100 Jahren eine wichtige Rolle – seit der Gründung der Behringwerke durch den Medizinnobelpreisträger und Professor Emil von Behring Anfang des 20. Jahrhunderts.
Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels bei der Übergabe der Auszeichnung an das Liebigmuseum Gießen. Auf dem Bild zu sehen sind von links nach rechts: Nina Heidt-Sommer (MdL), Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher, Dr. Stephan Becker als „Liebig”, Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels und 1. Vorsitzenden Prof. Dr. Gerd Hamscher. © Johannes Voigt.
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