Mit dem Ferienangebot des Landkreises Marburg-Biedenkopf können Kinder und Jugendliche Einblicke in die Arbeit im Basaltwerk in Dreihausen erhalten. (Foto: Herbert Mütze)
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf bietet am Freitag, 27. Oktober 2023, von 10 bis 12:30 Uhr eine Führung durch die Welt der Natursteine und Baustoffproduktion im Steinbruch „Nickel“ in Ebsdorfergrund-Dreihausen an. Das Ferienangebot richtet sich an Kinder und Jugendliche ab zehn Jahren sowie deren Sorgeberechtigte. Treffpunkt ist am Schaufenster „Route der Arbeits- und Industriekultur“ vor der Werkseinfahrt (Johannes Nickel Weg 2). Die Teilnahme ist kostenlos.
Das Basaltwerk Dreihausen ist ein Standort der MHI Naturstein GmbH, in dem Basalt gewonnen und zu Baustoff weiterverarbeitet wird. Der Basaltbruch existiert bereits seit über hundert Jahren und bietet Einblicke in die Arbeits- und Industriekultur im Landkreis. Das Basaltwerk, das 1904 von Johannes Nickel aufgebaut wurde, ist seit 2022 ein Standort der Route der Arbeits- und Industriekulturr des Landkreises Marburg-Biedenkopf. Die Route sensibilisiert für die Arbeits- und Industriegeschichte der Region und vermittelt nicht nur Vergangenes, sondern zeigt auch, wie die Region zu dem wurde, was sie heute ist.
Die Urenkelin des Gründers, Senior Beraterin der MHIGRUPPE Dr. Bettina Nickel, engagiert sich regelmäßig im Rahmen der Route der Arbeits- und Industriekultur und wird voraussichtlich auch die Führung persönlich begleiten.
Das Angebot ist auf maximal 24 Personen begrenzt. Eine Voranmeldung ist bei Anna Margarethe Becker per Mail an Beckeran@marburg-biedenkopf.de erforderlich. Der Kreis weist darauf hin, dass der Standort nicht barrierefrei ist. Teilnehmende unter 16 Jahren müssen von einer sorgeberechtigten Person begleitet werden, Minderjährige über 16 Jahren benötigen eine schriftliche Erlaubnis der Sorgeberechtigten. Außerdem ist festes Schuhwerk empfehlenswert.
Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels bei der Übergabe der Auszeichnung an das Liebigmuseum Gießen. Auf dem Bild zu sehen sind von links nach rechts: Nina Heidt-Sommer (MdL), Oberbürgermeister Frank-Tilo Becher, Dr. Stephan Becker als „Liebig”, Kunst- und Kulturminister Timon Gremmels und 1. Vorsitzenden Prof. Dr. Gerd Hamscher. © Johannes Voigt.
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