Der architektonisch gestaltete Kleinbau der Strom-Schaltstation von Dorchheim zeigt Formen der neuen Sachlichkeit der 1920er Jahre. Er wurde um 1930/35 im Rahmen des Ausbaus der lokalen Stromversorgung errichtet. „Eine Fensterreihe im Lamellen-Raster, Luftschlitze und Kabeleingänge charakterisieren mit dem Walmdach das Äußere und geben ihm eine Haus-Ähnlichkeit, die in das Landschaftsbild passt“ (Denkmaltopographie).
Das Gebäude steht aus geschichtlichen und künstlerischen Gründen unter Denkmalschutz.
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