Das zweistöckige Fachwerkhaus aus dem 18. Jh., tw. wohl zweitverwendete Hölzer aus dem 16. Jh., weist unterschiedl. Bauabschnitte auf, erkennbar u. a. an Decken- u. Stützbalken. Einst Wohnhaus eines landwirtschaftl. Anwesens, später zusätzl. Gaststätte und zwischen 1960 u. 1980 Poststelle. Seit 1990 befindet sich das Haus im Besitz der Gemeinde und beherbergt seit 1994 nach Restaurierung durch den Heimatverein ein Museum mit bäuerl. Wohnkultur vor 100 Jahren, Handwerks- und landwirtschaftlichem Gerät.
Parkmöglichkeiten bestehen auf gekennzeichneten Flächen in der Nähe des Museums, auf dem Platz oberhalb der Kirche oder hinter dem Friedhof am Ende des Tiefenwegs.