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Ein markanter Zeitzeuge der Geschichte des Eisenbahnbaues: was heute als Einkaufs- und Erlebniscenter WERKStadt weit über Limburg hinaus bekannt ist, war ursprünglich ein Bahn-Ausbesserungswerk.
Wenn man mit offenen Augen durch die Gebäude geht, sieht man noch überall die Spuren der Industriegeschichte – und das ist so gewollt. Investor und Architekten haben bewusst „repariert statt erneuert, bewahrt statt vernichtet“. Denkmalgeschützte historische Fensteranlagen, Ziegelsteinfassaden mit Natursteinbauteilen, Stahl und Eisenkonstruktion wurden gemäß dem historischen Befund bearbeitet.
„Bei einer so alten Immobilie sind besondere Herausforderungen einfach vorprogrammiert“, so Marcel Kremer bei der Eröffnung des ersten Ausbauteiles 2009. Geplant wurde der Umbau durch das Architekturbüro Kramm, und André Kramm wird bei seiner Führung aus dem Nähkästchen plaudern und uns Beispiele der historischen Baustrukturen zeigen.
Die Veranstaltung ist auf 25 Personen begrenzt. Um Anmeldung wird gebeten unter vorstand@lahn-marmor-museum.de.