Bergbaubunker Niederscheld: Neben einem kleinen Bergbaumuseum gibt es ebenfalls eine kleine Ausstellung, die an die ursprüngliche Funktion dieses Bauwerkes erinnern soll – den Schutz vor Luftangriffen und die damit verbundene Zerstörung von Niederscheld.
1943: Der Stollen wurde als Luftschutzbunker für die etwa 400 Mitarbeiter der Schelderhütte in den Berg getrieben und hat ein Länge von ca. 80 Metern.
1948: zugemauert
2005: Der Eingang wurde wieder geöffnet und der Bunker zu einem kleinen Untertagemuseum ausgebaut.
14:00 Uhr: Führung im Bergbaubunker „Zerstörung von Niederscheld im zweiten Weltkrieg und Bergbaugeschichte“, um Anmeldung wird gebeten: E-Mail: kai.benner@t-online.de oder Telefon: 01753772493