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Premiere zum Röntgen-Jubiläum! 1897 bis 1888 lebte und arbeitete Wilhelm Conrad Röntgen in Gießen. Dann folgte er einem Ruf nach Würzburg, wo er am 8. November 1895 die X-Strahlen entdeckte, für die er 1901 den ersten Nobelpreis für Physik erhielt. Während des Spaziergangs vorgestellt werden die Wohn- und Arbeitsorte Röntgens, eingebunden in seine Lebensgeschichte und die stadtgeschichtliche Entwicklung Gießens. Anmeldung erforderlich.
Der Ort Villmar an der Lahn und seine Umgebung sind das Zentrum des Lahn-Marmors. Dieser Marmor ist wegen seiner reichen Farbigkeit und Polierfähigkeit ein hochgeschätzter Kalkstein und wurde weltweit beim Bau bekannter Gebäude eingesetzt. Besucher können beim Aufschluss „Unica-Bruch" einen weltweit einmaligen Blick auf ein Riff fossiler Schwamm-Meerestiere, dem Stromatopore-Riff, werfen.